Randeinlagen
Für die Randeinlagen, die Decke und Boden einfassen, verwende ich Mahagoni, Ebenholz und Ahorn.
Hobeln einer fladrigen Ahornzarge auf 1,8 mm Stärke
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Von oben:
Mahagoni, Ebenholz, Ahorn (je 1,8 mm) |
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Nach dem Zersägen in viele kleine Teile ... |
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... werden diese unter nicht unbeträchtlichem Druck in arrangierter Reihenfolge zu einem Block verleimt.
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Nach 24 Stunden kann man die Zwingen entfernen und die Längsseiten des Blocks rechtwinklig hobeln.
Der Block benötigt nun ausreichend Zeit, um durchzutrocknen.
Zeit, sich anderen Dingen zuzuwenden.
Fortsetzung folgt ...
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Wölbungen
Die Wölbungen von Decke und Boden stecken schon im Holz ...
... man nimmt einfach das überstehende Material weg.
Es beginnt mit dem Abstechen der Decke, ... |
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... dann holt man die Wölbung allmählich aus dem Vollen. |
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Nach Ausarbeiten der Hohlkehle tritt die Wölbung in ihrer ganzen Ausdehnung hervor. |
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Analog findet die Ausarbeitung der Außenwölbung des Bodens statt. |
Hals
Der Hals wird auf Breite gesägt.
Die abfallenden Seitenteile sind Rohmaterial für einen weiteren Gitarrenhals.
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Einleimen des Halsverstellstabes
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Aus Gewichtsgründen wurde der Verstellstab mit Fichte abgedeckt.
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