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Randeinlagen

Für die Randeinlagen, die Decke und Boden einfassen, verwende ich Mahagoni, Ebenholz und Ahorn.



Hobeln einer fladrigen Ahornzarge auf 1,8 mm Stärke
Späne, Ahorn, Putzhobel
Von oben:

Mahagoni, Ebenholz, Ahorn (je 1,8 mm)
Trikolore
Nach dem Zersägen in viele kleine Teile ... Viele kleine Teile
... werden diese unter nicht unbeträchtlichem Druck in arrangierter Reihenfolge zu einem Block verleimt. Enormer Druck
Nach 24 Stunden kann man die Zwingen entfernen und die Längsseiten des Blocks rechtwinklig hobeln.

Der Block benötigt nun ausreichend Zeit, um durchzutrocknen.


Zeit, sich anderen Dingen zuzuwenden.

Fortsetzung folgt ...
Grober Klotz, aber rechtwinklig
Abstechen der Decke mit dem Ausstoßeisen
Wölbungen

Die Wölbungen von Decke und Boden stecken schon im Holz ...

... man nimmt einfach das überstehende Material weg.


Es beginnt mit dem Abstechen der Decke, ...
Man at work
... dann holt man die Wölbung allmählich aus dem Vollen.
Decke im Rohschnitt
Nach Ausarbeiten der Hohlkehle tritt die Wölbung in ihrer ganzen Ausdehnung hervor.
Stilleben: Wölbungshobel auf Riegelahorn
Analog findet die Ausarbeitung der Außenwölbung des Bodens statt.
Hals

Der Hals wird auf Breite gesägt.

Die abfallenden Seitenteile sind Rohmaterial für einen weiteren Gitarrenhals.
Hals auf Breite gesägt
Einleimen des Halsverstellstabes
Arge Beklemmung










Aus Gewichtsgründen wurde der Verstellstab mit Fichte abgedeckt.











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Hals mit Verstellstab


  © 2004 by Thorsten Lietz